Roto Funksensor: Kabellos gut vernetzt

27.08.2020

Wenn Produkte die Smart Home Ready-Ansprüche erfüllen sollen, müssen sie in viele Gesamtsysteme integrierbar sein.

Durch den Sensor „Roto Com-Tec“ lässt sich der Fensterstatus bequem über Smartphone oder Tablet überprüfen. Aufgrund der festen Verschraubung in der Eckumlenkung erkennt er im Unterschied, ob das Fenster nur geschlossen oder tatsächlich verriegelt ist. Da er versteckt im Falz liegt, füge er sich außerdem in jedes Design ein.

Drei Ausführungen des „Roto Com-Tec“ sind lieferbar. Gemäß Beschreibung identifizieren die Version „Basic“ den Öffnungszustand des Flügels und der Typ „Comfort“ seinen Öffnungs- bzw. Verschlusszustand. Die Variante „Comfort S“ biete darüber hinaus eine Erschütterungsüberwachung und eine Neigungserkennung, die Einbruchversuche direkt „entlarven“. Durch eine verschlüsselte Datenübertragung, eine Sabotagediagnose und eine lange Batterielaufzeit sorge das gesamte Sensor-Trio u. a. für mehr Sicherheit.

Flexibel einsetzbar

Smart Home Ready sei die Entwicklung nicht zuletzt durch die Einbindung in EnOcean. Das unabhängige, weltweit etablierte Funkprotokoll gewährleiste eine zuverlässige Sensor-Kommunikation mit großer Reichweite. Weil sich an das offene System zahlreiche auf dem Markt verfügbare Smart Home-Lösungen andocken können, biete es für Verarbeiter und Endkunden auch die nötige Zukunftssicherheit.

Geeignet ist der smarte Sensor für nahezu alle ein- und zweiflügeligen Holz- und Kunststofffenster mit dem Drehkipp-Beschlag „Roto NX“. Ferner könne er das Sicherheitsfenster „TiltSafe“, den Universalbeschlag „Roto Patio Alversa“ für Parallel- und Kippschiebe-Systeme sowie in Kürze – mit der „Basic“-Version – PVC- und Holz-Haustüren digital aufwerten.

Redaktion

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