Arbeitskleidung
Komfort für jeden Tag
Kleidung sollte vor der Beschaffung im Alltag getestet werden. Daher empfiehlt es sich, zwei favorisierte Kollektionen jeweils für ein paar Mitarbeitende vorab auf einer Testbasis einzusetzen. Danach können diese Beschäftigten die Arbeitskleidung anhand von ein paar Fragen bewerten. Ist die Kleidung widerstandsfähig und auch nach einer Woche noch bei allen Tätigkeiten bequem im Tragegefühl? Entspricht sie den Anforderungen für den Einsatzbereich? Behält sie auch nach mehreren Wäschen ihre Form? Mit einem gemeinsam erstellten Fragebogen lässt sich dies gut beantworten. Im Anschluss werden die Ergebnisse im Hinblick auf einen langfristigen Einsatz bewertet und vergleichen. Serviceanbieter CWS Workwear bietet beispielweise Interessenten einen Tragetest der Berufskleidung vorab an. So kann die Entscheidung mit bestem Gewissen nach ausführlicher Prüfung getroffen werden.
Mitarbeitende einbeziehen
Arbeitskleidung unterliegt gerade in größeren Unternehmen einem Mitbestimmungsprozess der Belegschaft. Doch empfiehlt es sich, Mitarbeitende immer bereits in einem frühen Stadium einzubeziehen. Berufsbekleidung kann ein emotionales Thema mit unterschiedlichen Meinungen sein. Ein Team sollte immer auch optisch eine Einheit bilden. Bei freier Auswahl der Mitarbeitenden besteht immer das Risiko, dass ganz unterschiedliche Kleidung nach persönlichem Geschmack, weniger nach Anforderungen und harmonischem Teamauftritt beschafft wird.
Materialzusammensetzung beachten
Es ist ratsam, immer auch die Gewebezusammensetzung zu betrachten. Prinzipiell gilt: Ein hoher Baumwollanteil ist ein Indikator für ein gutes Tragegefühl. Weist das Gewebe ein höheres Gewicht auf, ist dies zusätzlich ein Indiz für ein robusteres Material. Wer bei Komfort keine Abstriche eingehen will, erkennt bequeme Kleidung immer an Stretcheinsätzen, die für viel Bewegungsfreiheit und ein bequemes Arbeiten stehen. Das neue Gewebe von CWS enthält extrem dehnbaren 4-Wege-Stretch über dem Knie, im Schritt, bis hin zur Taille und im Rückenbereich. Dies erlaubt das Knien oder Hocken und flexible Bewegungen ohne dass die Kleidung drückt oder einschränkt. Zum Material sollten sich Verantwortliche daher ausführlich beraten lassen.
Arbeitskleidung muss passen
Zum optimalen Tragekomfort gehört auch die Passform. Daher ist nicht nur die richtige Größe wichtig, sondern auch die Passform insgesamt. Jede Kleidung fällt anders aus. Passt die Größe einem Mitarbeitenden nicht, sollte es der Beschaffungsprozess erlauben, Größen auszutauschen. Gleiches gilt für Hosen- oder Armlänge. Sind sie zu lang oder zu kurz, sollte der Arbeitgeber dafür sorgen, dass dies angepasst wird. Wenn die Berufsbekleidung richtig sitzt und passt, sieht dies nicht nur professioneller aus, sondern die Zufriedenheit der Mitarbeitenden wird gesteigert.
Wenig Zeitaufwand
Beschäftigte sollten sich idealerweise so wenig wie möglich um ihre eigene Arbeitskleidung kümmern müssen. Wer seine Mitarbeiter an sich binden möchte, zeigt mit der Übernahme der Wäsche auch seine Wertschätzung. Gleichzeitig geht er oder sie sicher, dass die Beschäftigten immer über saubere Kleidung verfügen. (uw)