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Markt
Betriebe müssen 2023 mit einem Zinsschock rechnen
Die EZB plant für kommendes Jahr weitere Zinsanhebungen. Steigende Kreditzinsen und verschärfte Vergaberichtlinien für Kredite könnten für 2023 zu einer zusätzlichen Herausforderung werden, auf die sich die Unternehmen gefasst machen sollten.
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Anmeldung für erste Phase nur noch bis 20. Jänner möglich
Energieintensiven Betriebe, die für den Zeitraum Februar bis September 2022 noch keine Energiekostenzuschuss-Voranmeldung gestellt haben, können das nun in der Nachfrist bis 20. Jänner 2023 nachholen. Außerdem wurde der Energiekostenzuschuss 1 bis Ende 2022 verlängert, Details für die Voranmeldung gibt es aber noch nicht.
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Gegenstrategie zur systematischen Ausbeutung
Die EU will mit dem Lieferkettengesetz Konzerne in Sachen Arbeitsbedingungen, Umweltschäden und Emissionen stärker in die Pflicht nehmen. Die Abstimmung des EU-Parlaments darüber soll im Mai 2023 erfolgen. Schon am 1. Jänner 2023 tritt hingegen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Deutschland in Kraft.
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Startschuss für die Abgabe des Antrags
Nach der Voranmeldung können Betriebe seit 29. November nun den Antrag für den Energiekostenzuschuss einreichen, aber nur im vorgegebenen Zeitraum. Möglicherweise gibt es eine Nachfrist zur Voranmeldung.
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Lehre am Prüfstand: Studien zeigen Missstände auf
Die Lehrlingszahlen steigen wieder, dennoch sind über 7.000 Lehrstellen unbesetzt. Was braucht es, um die anerkannte duale Ausbildung noch besser und damit interessanter zu machen? Zwei Umfragen zeigen, an welchen Schrauben gedreht werden muss, um die Lehre in allen Branchen zukunftsfit zu machen.
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Energiekostenzuschuss: WKÖ fordert dringende Ausweitung
Die Voranmeldungsfrist des Energiekostenzuschusses für Mehrkosten bis 30. September 2022 ist abgeschlossen. Doch ohne Nachfolgeregelung droht bei Gewerbe und Handwerk ein betrieblicher Kahlschlag. Die WKÖ hat daher fünf Forderungen an die Regierung.
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Energiekostenzuschuss: Alles zu Voranmeldung und Antrag
Für den Energiekostenzuschuss-Antrag muss vorweg eine Voranmeldung abgegeben werden. Seit 7. November ist das möglich. Doch die Voranmeldungsfrist endet mit 21. November 2022. Hier finden Sie alle Details, die es zu beachten gilt.
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Zahlungsmoral und Investitionen nehmen ab
Zum ersten Mal seit vielen Jahren zeigt sich beim Austrian Business Check des KSV1870 ein Abwärtstrend bei der Zahlungsmoral. Die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass dieser Negativtrend im kommenden Jahr weiter Fahrt aufnehmen wird.
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Österreich steuert auf eine Stagflation zu
Noch profitiert Österreich vom Konjunkturaufschwung im ersten Halbjahres 2022, aber nicht mehr lange. Sowohl Wifo als auch IHS rechnen für 2023 mit einem Null-Wachstum. Vor allem die Industrie wird besonders stark zu kämpfen haben.
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Alarmierende Signale bei Gewerbe und Handwerk
Die Konjunktur-Umfrage im Bereich Gewerbe und Handwerk lässt die Alarmglocken schrillen. Die extrem hohen Energiekosten ziehen vielen Betrieben den Boden unter den Füßen weg. Viele Unternehmen fragen sich, wie lange sie die jetzige Situation noch durchhalten.
