KV-Verhandlungen abgeschlossen

14.11.2019

Die Stein- und Keramische Industrie einigte sich mit der Gewerkschaft.

Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für Angestellten der Stein- und keramischen Industrie konnte ein Abschluss erreicht werden. Rückwirkend mit 1. November steigen die Mindestgehälter um Plus 2,5 Prozent und die IST-Gehälter um Plus 2,45 Prozent. Die Lehrlingsentschädigungen werden um Plus 2,5 Prozent erhöht. Außerdem wurde im Kollektivvertrag fixiert, dass die 11. und 12. tägliche Arbeitsstunde sowie alle Stunden ab der 51. Wochenarbeitsstunde mit einem 100-prozentigen Zuschlag versehen werden, sofern Überstunden ausdrücklich angeordnet wurden. „Wir freuen uns über den guten Abschluss. Damit haben wir nicht nur der wirtschaftlichen Situation Rechnung getragen, sondern auch durch Zuschläge die Auswirkungen des Arbeitszeitverlängerungsgesetzes abgefedert“, so Helmut Tomek, Chefverhandler der Privatangestelltengewerkschaft GPA-djp.

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Malerei

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