Dach + Wand
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Bauen
Ersatzparlament aus dem Baukasten
Diesen Sommer beginnt die umfangreiche Sanierung des Parlamentsgebäudes in Wien. Dann ziehen die Parlamentsmitglieder aus den historischen Gemäuern in Ersatzbauten um. Die modular konzipierten Holzgebäude erfüllen alle Anforderungen des Kriterienkatalogs.
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Bauen
Fassadenplanung mit Titanzink
Seit über 200 Jahren hat sich der Werkstoff Zink als dauerhaftes Bedachungsmaterial bewährt. Ein weiteres Anwendungsgebiet für das Metall, das heute in Form der Legierung Titanzink verwendet wird, stellt seit einigen Jahrzenten immer häufiger die Fassadengestaltung dar.
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Bauen
Anforderungen an die Attika
Der Begriff „Attika“ stammt aus der griechischen Baukonstruktion und beschreibt eine Aufmauerung am Dachrandbereich. Neben dem optischen Erscheinungsbild eines Bauwerks hat die Attika auch wichtige baukonstruktive Anforderungen zu erfüllen.
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Bauen
Begrüntes Umkehrdach
Dachbegrünungen lassen sich grundsätzlich auf allen Dachkonstruktionen und in Kombination mit allen Entwässerungssystemen realisieren. Dennoch muss schon in der Planung der Gründachaufbau den objektbezogenen Gegebenheiten angepasst werden – dazu gehören Dachkonstruktion und Entwässerungssystem.
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Bauen
Pavillon mit Dreh
Seit März 2016 steht im Garten des Shangri-La-Hotels in Singapur ein Pavillon aus Holz. Vorbild für den Entwurf war eine Orchideenknospe. Dessen Freiformentwurf in eine definierte geometrische Struktur zu übersetzen führte zu einer ungewöhnlichen Umkehrung des Bemessungsprozesses. Die zunächst vereinfachte Lösung ermöglichte dennoch ein perfektes Ergebnis. Als Bausatz gefertigt, ging der Pavillon von Deutschland im Container in die asiatische Metropole und wurde dort montiert.
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Bauen
Graz fördert Fassadenbegrünungen
Bis zu 40.000 Euro werden ab sofort Förderwerbern als Zuschuss zur Errichtung einer neuen Fassadenbegrünung auf Gebäuden in Graz gewährt.
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Allgemein
Bewährtes Leichtdachssystem …
© Gerard Mit Jänner 2017 hat Obenauf exklusiv den Österreichvertrieb der Marke „Gerard“ übernommen. Der Markt wird damit um bewährte Leichtdachsysteme bereichert, die ursprünglich für extreme Klimabedingungen in Neuseeland entwickelt wurden. Gerard ist eine Marke der neuseeländischen Fletcher Building-Group und international bereits seit dem Jahr 1957 am Markt. Die Fletcher Building-Group gehört zu den Weltmarktführern für Stahldachplatten. Die Produktionsstandorte liegen in Neuseeland, Malaysia, den USA und seit 2009 auch in Ungarn. Dieses modernste Werk der Gruppe produziert für den gesamten europäischen Markt. Das Unternehmen ist auch Lizenzgeber für das gängigste Decra-Dachprofil „Classic“. Stark und leise Gerard-Dachsysteme werden unter extremen Klimabedingungen in Neuseeland entwickelt. „Damit hält ein Leichtdach von Gerard jedem Wetter stand“, ist René Radhuber (Bild oben) überzeugt. Der gelernte Spengler und Dachdecker ist als Vertriebsmitarbeiter und Lehrverleger für Obenauf tätig. „Gerard ist ein Dach aus Stahl, stark und leise“, ergänzt Mag. Paul Spitzer, Obenauf-Geschäftsführer und österreichischer Dachdeckermeister. Die Beschichtung mit Naturstein bewirkt eine klassische Optik und eine besondere Resistenz gegen Hagelschäden. Gerard-Dachsysteme sollen Stürmen, Eis, Schnee, Regen und Hagel trotzen, deshalb gibt es auch eine Garantie für 50 Jahre. Die Produktpalette bietet eine Vielzahl an Dachformen und Farben und…
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Bauen
Aluminium-Dach von zarter Hand
Im Jahr 1317 wurde der ostslowakische Ort Hummené, in dem das gleichnamige Schloss eine dominierende Rolle spielt, erstmals urkundlich erwähnt. Jetzt schlägt Aluminium im Zuge der Generalsanierung des ostslowakischen Wahrzeichens ein neues historisches Kapitel in der langen Geschichte auf.
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Bauen
Bauphysik Forum
Die Holzforschung Austria versammelt am Bauphysik-Forum namhafte Experten zum Thema Bauphysik in Österreich.
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Bauen
Firestone baut Dämmstoffwerk
Zum ersten Mal in der mehr als 100-jährigen Unternehmensgeschichte von Firestone errichtet der Dachspezialist ein Werk in Europa. Zukünftig werden am Standort Heinsberg, in Nordrhein- Westfalen, Deutschland, Dämmstoffe hergestellt. In Heinsberg, zwischen Düsseldorf und Aachen gelegen, wird Firestone Building Products ab 2018 Dämmstoffe auf der Basis von Polyiso-Schaum (PIR) herstellen. Dazu lässt das Unternehmen ein neues Werk errichten, das sich strategisch günstig in der Nähe vieler aktueller Kunden befindet. Und das zu dem in einem Teil Europas liegt, in dem es erhebliches Wachstums potenzial für Firestone Dämmstoffe sowie Dachabdichtungssysteme gibt. In den USA betreibt Firestone aktuell sieben Dämmstoffwerke. Bisher wurden die Dämmstoffprodukte per Schiff aus den USA nach Europa geliefert. Das neue Werk ermöglicht kurze Wege und ein schnelleres Reagieren auf die Bedürfnisse des europäischen Markts. Der Standort Heinsberg wird die zweite europäische Produktionsstätte für das Unternehmen sein. Firestone hat das Giscosa-EPDM-Werk in Terrassa, Spanien, im Jahr 2013 erworben. Tim Dunn, Präsident der Firestone Building Products, sieht die Bedeutung des neuen Werks in einem globalen Zusammenhang. „Die Investition in die Erweiterung der Fertigungskapazitäten für unsere Firestone-Dämmstoffprodukte ist zentraler Punkt unserer allumfassenden Strategie, unser Geschäft auszubauen und gleichzeitig sicherzustellen, dass wir…