Bundesinnung Bau | Handwerk+Bau

Mit dem Progressionsabgeltungsgesetz 2025 werden die Grenzwerte für die Steuerbegünstigung des Taggeldes erhöht.

Die BMBPO ist im NQR nunmehr niveaugleich mit dem akademischen Abschluss eines Diplom- oder Masterstudiums zugeordnet.

Angesichts einer zunehmend emotional geführten Debatte über den Bodenverbrauch in Österreich hat sich eine Allianz von Bauschaffenden gebildet.

Lesen Sie einen Überblick über die wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen im Bauwesen.

Angesichts einer emotional geführten Debatte mahnen die Bauinnungen zu mehr Objektivität beim Thema Bodenverbrauch.

Die Mappe „Sicherheit am Bau“ ist das Standardwerk für die Arbeitssicherheit auf Baustellen.

Die Bau-Sozialpartner starten im Sommer eine Bewusstseinskampagne für einen optimalen Schutz der Bauarbeiter bei Hitze.

Laut einem UN Bericht macht der Gebäude- und Baubereich 38 Prozent der globalen CO₂-Emissionen aus.

Bei öffentlichen Aufträgen muss der Bieter seine Preisgestaltung betriebswirtschaftlich plausibel erklären können.

Die ALSAG-Beitragssätze werden ab 1.1.2025 erhöht. Nachfolgend eine Übersicht über die baurelevanten Grundlagen.

Die Bau-Sozialpartner einigten sich sowohl für die Bauarbeiter als auch für die Bauangestellten auf einen Zweijahresabschluss.

Die Bundesinnung Bau fordert eine rasche Umsetzung der im Baupaket beschlossenen Maßnahmen.

Ein Überblick über die Kalkulation von Honoraren für Planer und Sachverständige.

Die Bundesinnung Bau initiiert seit Jahren gezielt Forschungs- und Digitalisierungsprojekte für das Baugewerbe.

Die Bundesinnung Bau ist Partner einer breit aufgestellten Kampagne zur Stabilisierung der Wohnbaunachfrage.

Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt wurde die Schwellenwerteverordnung bis Ende 2025 verlängert.

Mit Jahresbeginn 2024 ist eine neue Förderoffensive für die thermische Sanierung von Wohngebäuden in Kraft getreten.

Das Merkblatt „Wissenswertes und Gewerbeabgrenzungsfragen im Erdbau“ informiert über Gewerbezugänge und Befugnisse.

Aus Sicht der Bundesinnung Bau greifen die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung zu kurz.

Die „kurz/lang“-Arbeitszeitmodelle sind beliebt. Auch für 2024 gibt es eine Empfehlung der Sozialpartner.