Autark und umweltfreundlich

Generatoren
07.06.2016

Von: Redaktion Bauzeitung
Die PV4Life GmbH präsentiert mit dem Mobil Hybrid eine kostensparende Hybridlösung für Vermieter von Dieselgeneratoren.
Der Mobil Hybrid - ein innovatives Speichersystem, das zwischen Stromerzeuger und Stromverbraucher geschaltet wird.
Der Mobil Hybrid - ein innovatives Speichersystem, das zwischen Stromerzeuger und Stromverbraucher geschaltet wird.

Der Mobil Hybrid der PV4Life GmbH ist ein innovatives Speichersystem, das zwischen Stromerzeuger und Stromverbraucher geschaltet wird. Der Mobil Hybrid speichert den Strom aus dem Stromerzeuger und gibt ihn je nach Bedarf an die Verbraucher in genau der richtigen Menge wieder ab, ganz ohne Strom zu verschwenden.

Genau für diese Anwendungsfälle wurde der Mobil Hybrid entwickelt. Er sorgt mit seiner innovativen Technik dafür, dass der Stromerzeuger abgeschaltet werden kann, wenn die Last der Stromverbraucher klein ist, also kleiner als die Nennleistung des eingesetzten Mobil Hybrid. Geht die Energie im Speicher zu Ende oder steigt die Leistung der Last über die Leistung des Mobil Hybrids schaltet der Mobil Hybrid den Stromerzeuger automatisch ein. Reicht die Energie des Stromerzeugers für die Last nicht aus, so schaltet sicher Mobil Hybrid zu und die beiden Stromquellen addieren sich durch die Power Boost Funktion.

Überall auf der Welt werden Diesel oder Benzingeneratoren eingesetzt, wenn Strom benötigt wird und kein Netzanschluss vorhanden ist. Also außerhalb von Städten, auf Baustellen, bei Veranstaltungen im Grünen oder bei der Förderung von Öl und Gas. Bei all diesen Anwendungsfällen wird sehr ungleichmäßig elektrischer Strom benötigt, die Last schwankt zwischen 100 Prozent und wenigen Prozent während der Nacht oder Ruhephasen. Leider haben Dieselgeneratoren im Lastbereich unter 50 Prozent einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Unter 30 Prozent Leistung wird sogar die Lebensdauer des Stromerzeugers deutlich reduziert, da sich Rußpartikel im Öl und den Zylindern absetzen was den Motor zerstört. Um dies zu vermeiden, werden oft stromfressende Grundlast-Widerstände bei Leistungen unter 30 Prozent an den Generator geschaltet.

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