Zweite Generation
Nachhaltigkeit aus Tradition
Begonnen hat alles mit der Herstellung von Holz- und Rostschutzfarben. Heute umfasst das Sortiment der Aldenhovener Fabrik über 100 weitere - teils patentierte - Produkte wie Fassadenfarben und -hydrophobierungen, Mauerwerksabdichtungen, Industrielacke oder Boden- und Dachbeschichtungen. „Unser Fokus lag immer schon insbesondere auf der beständigen Werteerhaltung von privatem und Firmeneigentum“, erklärt Geschäftsführer Paul Oellers das erfolgreiche Familienunternehmen in zweiter Generation leitet.
Innovationstreiber Nachhaltigkeit
Mit dem Ziel, die Umweltfreundlichkeit der eigenen Produkte immer weiter zu verbessern, hat Paul Oellers eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung gegründet. Im engen Austausch mit Lackingenieuren der Hochschule Niederrhein entwickelt diese stets neue Rezepturen und innovative Verfahren. So werden neben nachwachsenden Rohstoffen regionaler Zulieferer, wie etwa Alkydharze oder Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, auch landwirtschaftliche Abfallprodukte zu wertvollen Lackrohstoffen aufgewertet und weiterverarbeitet. Gesundheitsunterstützende Produkte, wie etwa die neue antibakterielle Farbe, sorgen neben einer schönen Optik auch für mehr Sicherheit in den verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen von Oellers Kundschaft.
Auch zukünftig wird es immer unser Anspruch sein, Wirtschaftlichkeit, gesellschaftliche Verantwortung und handwerkliches Qualitätsversprechen miteinander in Einklang zu bringen.
Mit der Region verwurzelt
Neben der Umwelt und den zufriedenen Kund*innen liegen Paul Oellers in besonderer Weise die Menschen in seiner rheinischen Heimat am Herzen. So ist er bei gemeinnützigen Projekten gerne mit Produktspenden zur Stelle oder unterstützt regionale Kundschaft mit Einkaufsvorteilen. Sein rund 30-köpfiges Team freut sich über individuelle Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung von persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung. „Auch zukünftig wird es immer unser Anspruch sein, Wirtschaftlichkeit, gesellschaftliche Verantwortung und handwerkliches Qualitätsversprechen miteinander in Einklang zu bringen“, betont Paul Oellers.