Marktanalyse
Heizungsmarkt im Wandel
In Zeiten stetigen Wandels und Unsicherheit ist der Heizungsmarkt kein isoliertes Gebiet. Vielmehr ist er ein Spiegelbild der sich wandelnden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten. In der aktuellen Phase, die von vielfältigen Einflüssen geprägt ist, stellt sich die Frage: „Heizungsmarkt, quo vadis?“ – Wohin führt der Weg des Heizungsmarktes in der kurz- und mittelfristigen Zukunft?
Die Antwort darauf ist vielschichtig. So ist etwa der Trend weg vom Gas und hin zu Strom und Umgebungswärme nach wie vor ungebrochen und schlägt sich auch entsprechend in den Zahlen nieder. Der Rückgang bei Gasgeräten betrug laut der Vereinigung Österreichischer Kessel- und Heizungsindustrie (VÖK) im vergangenen Jahr 30 Prozent und somit 12.600 Geräte, die alle als „green gas ready“ mit Biomethan und Wasserstoff betrieben werden können. Der Absatz bei Wärmepumpen, erklärt VÖK-Geschäftsführerin Elisabeth Berger, konnte mit einem Plus von fast 40 Prozent „nochmals deutlich“ auf 28.100 Stück gesteigert werden. Insbesondere Luftwärmepumpen würden sich dabei „ungetrübter Beliebtheit“ erfreuen.
„Alternative Heizsysteme sind bei privaten Hausbesitzern und im Zuge von Sanierungen nach wie vor nachgefragt. Weil aber zunehmend auch Mieter und Eigentümer von Mehrparteienhäusern nach Möglichkeiten für den Umstieg auf erneuerbare Energien suchen, bietet Vaillant verschiedene gesamtheitliche Systemlösungen für den Wohnbau“, ergänzt Josef Kurzmann, Vertriebsleiter Projektgeschäft bei der Vaillant Group Austria.
Herausforderung Bereitstellung alternativer Energieformen
„Es wird für Energiewirtschaft eine große Herausforderung sein, ausreichend grünes Gas und grünen Strom im Winter zur Verfügung zu stellen, damit diese Geräte auch klimaverträglich betrieben werden können“, unterstreicht Berger. Ein kleines Plus hätten darüber hinaus auch Ölbrennwertkessel verzeichnet, auch wenn „mit 520 Stück die Tauschfreude auf effiziente Geräte, die ohne fossilen Brennstoff betrieben werden können, überschaubar“ sei.
Holzkessel konnten indes das Allzeithoch des Jahres 2021 nicht halten, seien aber mit einem Minus von 37 Prozent mit 9.000 Stück über dem hohen 2021er-Niveau. „Die stark schwankenden Pelletspreise haben zu Rückgängen von über 50 Prozent bei Pelletsheizungen geführt“, verweist Berger. Ein großes Comeback feierten allerdings Stückholzkessel mit Gebläsebrennern. „Mit einem Plus von 80 Prozent sind diese emissionsarmen Geräte die Alternative zu überalterten Allesbrennern.“ Den heimischen Herstellern würden aktuell aber eher die Diskussion beim deutschen Nachbarn Probleme bereiten, wo Kunden aufgrund der unklaren politischen Vorgaben so stark verunsichert seien, dass sie vorerst mal abwarten. Hintergrund: Im Herbst will der deutsche Bundestag nach heftiger Debatte das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschließen, in Österreich wird seit geraumer Zeit das Erneuerbaren Wärme Gesetz (EWG) diskutiert. Beide Gesetze sollten bewirken, dass im Winter vermehrt mit erneuerbarer Energie geheizt und Warmwasser produziert wird. In Deutschland zu 65 Prozent, in Österreich sogar zu 100 Prozent.
„Das deutsche Gesetz ist einfach in vielen Punkten praxisorientierter und pragmatischer als das österreichische Pendant“, unterstreicht Manfred Denk, Bundesinnungsmeister der Installateur*innen und Unterstützer der Allianz für Grünes Gas. Die gute Nachricht: Österreichs Erneuerbare-Wärme-Gesetz sei noch nicht beschlossen, „der Entwurf kann also noch verbessert werden“.
"Aktuell ist der Heizungsmarkt sehr überhitzt."
Technologieoffener Zugang
Wie unterscheidet sich der Entwurf des deutschen Gebäudeenergiegesetzes von jenem des österreichischen EWG, und in welchen Punkten ist das deutsche Gesetz konkret überlegen? Im Kern sieht das deutsche Vorbild vor, dass künftig im Neubau nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Beim Ersatz einer Gasheizung in Bestandsgebäuden gilt diese Regelung ebenfalls, allerdings gibt es eine Übergangsfrist von fünf Jahren. Funktionierende Heizungen können also ohne Einschränkungen weiterbetrieben und bei Bedarf auch repariert werden.
Mit dem deutschen Gesetz soll der Klimaschutz im Gebäudebereich vorangebracht werden, wobei der Zugang bewusst technologieoffen gewählt ist. Dies bedeutet, dass kein Heizsystem verboten wird, sondern auf die Auswirkungen auf die Umwelt abgestellt wird. Das bedeutet zudem, dass zum Beispiel Gas-Brennwertgeräte oder Hybridheizungen in Zukunft eingebaut werden dürfen, sofern sie mit einem entsprechend hohen Biogasanteil beziehungsweise grünem Wasserstoff betrieben und/oder mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden. Unterm Strich müssen Geräte in Zukunft also zu zwei Dritteln mit Erneuerbaren laufen – wie das zu erreichen ist, wird den Konsument*innen nicht vorgeschrieben. Genau hier liegt der entscheidende Unterscheid zum Weg, den die österreichische Bundesregierung eingeschlagen hat. In der Regierungsvorlage des EWG wird auf das Heizsystem per se abgestellt, wohingegen es in Deutschland um den Energieträger und seine Wirkungen geht. Der österreichische Entwurf läuft somit auf ein Technologieverbot von Gasheizungen hinaus, unabhängig davon, ob sie mit fossilem Erdgas oder erneuerbarem grünen Gas betrieben werden.
"Es wird für die Energiewirtschaft eine große Herausforderung sein, ausreichend grünes Gas und grünen Strom im Winter zur Verfügung zu stellen."
Markttreiber
Hohe Energiepreise und großzügige Förderanreize waren in normalen Jahren ein wesentlicher Markttreiber. Die Marktverwerfungen der letzten Jahre haben aber einen regelrechten Nachfrageboom ausgelöst, der durch die unterbrochenen Lieferketten nicht sofort bedient werden konnte. Sobald die Hersteller wieder lieferfähig waren, haben Installateur*innen und Kund*innen noch im Vorjahr Anlagen gekauft und eingelagert, die erst heuer verbaut werden müssen. „Erst wenn diese Einbauten erfolgt sind, rechnen wir mit einer Normalisierung der Marktlage“, betont Berger. Zudem komme das Thema Wasserstoff: „Wasserstoff wird in Zukunft eine wesentliche Rolle bei der Speicherung von Sonnenenergie spielen. Auch wenn in den nächsten Jahren die Industrie vorrangig mit Wasserstoff bedient werden muss, so rechnen zum Beispiel die niederländischen Kollegen damit, dass genug Wasserstoff schon im nächsten Jahrzehnt auch Haushalten zur Verfügung steht.“
Dafür müssten die Gasnetze allerdings ausgebaut und nicht rückgebaut werden, damit der Wasserstoff von den Wind- und Solarparks zu den Verbrauchen in Industrie und Haushalt transportiert werden kann. „Die Industrie hat sich seit Jahren intensiv auf den Einsatz von Wasserstoff vorbereitet“, ergänzt Helmut Weinwurm, Vorsitzender der VÖK. „Wir halten Wasserstoff für einen wichtigen Energieträger der Zukunft und rechnen auch damit, dass dieser kostengünstig zur Verfügung stehen wird. Andernfalls könnte die europäische Industrie im internationalen Wettbewerb gar nicht bestehen. Wasserstoff sollte mittelfristig allen zur Verfügung stehen – auch den Haushalten.“
"Mit dem vorliegenden Entwurf wird mit Bioenergie im Jahr 2030 mehr Energie bereitgestellt als mit allen fossilen Pendants
zusammen."
Wasserstoff kann auch laut Sascha Grimm, Referent erneuerbare Gase bei der Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW), für die Raumwärme Sinn machen. So hätten alle großen Kesselhersteller bereits Prototypen für reine H₂-Brennwertgeräte im Portfolio, um die Option zu bieten, ein klimaneutrales Gas (Wasserstoff) auch im Raumwärmemarkt zu ermöglichen. „In der Energiewende ist grüner Wasserstoff aus wind- und sonnenreichen Regionen ein großer Gamechanger beziehungsweise Hebel, um fossile Energie zu ersetzen“, betont Grimm. Kesselhersteller wie beispielsweise Viessmann, Vaillant und andere hätten dementsprechende Strategien, um serienmäßig normale Gasbrennwertgeräte mit einem einfachen und günstigen Kit auf reinen Wasserstoff umrüsten zu können.
Ausbau der Bioenergie
„Es ist ausdrücklich begrüßenswert, dass Österreich im Nationalen Energie- und Klimaplan auf den Ausbau der Bioenergie im Wärme-, Strom-, Gas- und Treibstoffbereich setzt. Dabei soll deren Anteil an der Energieaufbringung durch Effizienzsteigerungen im Energiesystem und durch den Ausbau der Bioenergie von 22 auf 33 Prozent erhöht werden“, erklärt indes Franz Titschenbacher, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes. „Mit dem vorliegenden Entwurf wird mit Bioenergie im Jahr 2030 mehr Energie bereitgestellt als mit allen fossilen Pendants zusammen. Damit dies auch umsetzbar ist, sind noch einige Nachbesserungen im NEKP-Entwurf notwendig. Zudem wird ein zusätzliches Bioenergie-Maßnahmen-Paket vorgeschlagen, mit dem eine THG-Reduktions-Lücke von bis zu zehn Mio. Tonnen CO₂ geschlossen werden könnte.“ Die Vorschläge ermöglichen die Mobilisierung zusätzlicher Rohstoffmengen, stellen die Versorgungssicherheit mit Biomasse sicher und fokussieren den Ausbau auf Bereiche, in denen möglichst große Mengen an fossilen Rohstoffen eingespart werden können.
Mehr als die Hälfte der verbrauchten erneuerbaren Energie in Österreich, Europa und weltweit steht mittels Bioenergie bereit. Dank des Bioenergie-Ausbaus könne Österreich auf Kohle- und Atomkraftwerke verzichten, so Titschenbacher. Die Kapazität der in den vergangenen Jahren errichteten Holzenergie-Anlagen übersteige jene sämtlicher abgeschalteter Kohlekraftwerke inklusive jener des AKWs Zwentendorf. Holzbrennstoffe basieren auf Reststoffen und Koppelprodukten, die im Wald bei der Waldpflege und bei der Produktion von Holzprodukten anfallen. „Diese würden sonst ungenutzt verrotten und dabei CO₂ freisetzen.“ Damit sei Bioenergie der günstigste nachhaltige Brennstoff für erneuerbare Fernwärme. Die Beheizung von Haushalten, KWK-Anlagen und die Energieversorgung der Holzindustrie würden die mit Abstand geringsten Förderhöhen benötigen. „Für einen Kubikmeter verbautes Holz fallen sechs Kubikmeter Nebenprodukte an, die auch energetisch verwertet werden können. Die energetische Nutzung dieser Nebenprodukte generiert die mit Abstand höchsten CO₂– Einsparungen in der Nebenprodukteverwertung.“
"Die Transformation hin zu nachhaltigen Energien ist in vollem Gange."
Investitionsstopps durch überhitzten Markt
„Aktuell ist der Heizungsmarkt sehr überhitzt“, erklärt wiederum Alexander Sollböck, seines Zeichens Geschäftsführer Reflex Austria und Obmann des Verbands der Installations-Zulieferindustrie (siehe auch Interview in Gebäude Installation 07–08/23). „Die hohe Inflation, die hohen Anforderungen für Neukredite und das nicht fertige Gesetz der Bundesregierung führen leider zu Investitionsstopps.“ Generell hätten sich in den vergangenen Monaten das Bauen generell, aber auch die Grundstückspreise enorm verteuert, aktuell sei daher „wenig Volumen“ da, wie Sollböck betont. „Auch das ‚reine Kesseltauschen‘ sehen wir etwas kritisch, das gesamte Heizungssystem muss bewertet werden und ist essenziell für die Klimaziel.“ Lösung dafür seien unter anderem die Reflex-„Servitec“-Serie sowie die „multivalenten“ Lösungen, „die für einen perfekten hydraulischen Verbund mehrerer Systeme geeignet“ seien. „Wir müssen die öffentlichen Gebäude und auch die Industrie mit in die Betrachtung ziehen, damit wir die Klimaziele erreichen und das volle Potenzial ausschöpfen“, fordert Sollböck.
Markus Scheffer, Geschäftsführer der Vaillant Group Austria, sieht das ähnlich: „Seit vielen Jahren legt die Vaillant Group einen strategischen Schwerpunkt auf umweltfreundliche Wärmepumpentechnologien. Die Transformation hin zu nachhaltigen Energien ist in vollem Gange. Vor allem im Wohnbau schlummert nach wie vor großes Potenzial für zukunftsorientierte Wärmetechnologien. Wir bei Vaillant sind bereit, die großen Herausforderungen der Zukunft mitzugestalten und einen wichtigen Beitrag zu leisten.“ Auch die Sanierung von bereits vorhandener Bausubstanz liege im Trend und werde wichtig bleiben, wie Christian Buchbauer, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Vaillant Group Austria, erläutert. „Entspricht es doch dem Zeitgeist, historische Bausubstanz in modernen Lebensraum zu verwandeln. Eine solide und durchdachte Planung kombiniert mit Systemlösungen von Vaillant sorgt für zeitgemäßes und vor allem zukunftsorientiertes Wohnen. Somit ist man perfekt gerüstet für die Zukunft.“ Scheffer betont abschließend: „Wir sind davon überzeugt, dass Vaillant nachhaltige und richtige Maßnahmen gesetzt hat, um die zukünftige Nachfrage decken und einen wichtigen Beitrag in der Energiewende leisten zu können.“
"Österreichs EWG ist noch nicht beschlossen, der Entwurf kann also noch verbessert werden."
Im Überblick: Förderungen für Heizung in den Bundesländern
Bereits im Vorjahr (siehe Ausgabe 09/22) haben wir uns mit dem Thema Förderungen für den Austausch fossil betriebener Heizungsanlagen in den Bundesländern beschäftigt. Diese stehen zusätzlich zu den 7.500 Euro der Bundesförderung „Sanierungsoffensive 2023/2024“ zur Verfügung. Zumeist werden diese zusätzlichen Förderungen einkommensunabhängig und als einmaliger Direktzuschuss zur Verfügung, darüber hinaus gibt es auch in vielen Gemeinden Leistungen, die ergänzend zur Bundes- und Landesförderung die Nutzung erneuerbarer Wärme (Biomasse, Umgebungswärme/Wärmepumpen sowie Solaranlagen) unterstützen sollen.
Salzburg: Für Projekte, die im Rahmen der bundesweiten Förderaktion Unterstützung erhalten, kann man zudem die Energieförderung des Landes Salzburg in Anspruch nehmen. Diese ist allerdings nicht mit der landeseigenen Wohnbauförderung kombinierbar.
Burgenland: Die burgenländische Wohnbauförderung ist u. a. auch mit der Abwicklung der Förderung von Alternativenergieanlagen betraut, die Förderhöhe beträgt dabei 30 Prozent der anfallenden, anrechenbaren Kosten. Die Grund- und Höchstbeträge sind dabei allerdings begrenzt.
Kärnten: Als Anschlussförderung zu „Raus aus Öl und Gas“ steht eine Landesförderung zur Verfügung, die bei Vorliegen der Förderungsvoraussetzungen gewährt wird. Der nichtrückzahlbare Einmalzuschuss beträgt dabei 35 Prozent der förderbaren Sanierungskosten beziehungsweise höchstens 6.000 Euro (je Wohnung).
Niederösterreich: Für den Ersatz von Anlagen auf fossiler Basis (also beispielsweise Öl- und Gaskessel sowie Gasthermen) durch Heizungsanlagen auf der Basis biogener Brennstoffe oder Alternativenergie kann ein Zuschuss zu den anerkannten Investitionskosten in der Höhe von 20 Prozent gewährt werden, maximal allerdings 1.000 Euro.
Oberösterreich: Verschiedene Modelle für unterschiedliche Anlagen: Bei Biomasseheizungen werden beispielsweise maximal 50 Prozent der förderungswürdigen Kosten ersetzt. Für Pellets- und Hackgutheizanlagen werden 1.400 Euro gefördert, bei der Umstellung einer fossilen Altanlage auf Pellets oder Hackgut sogar 2.900 Euro.
Steiermark: Wie beim Nachbarn Salzburg verschiedene Förderungen für unterschiedliche Systeme. Maximal mögliche Förderung ist mit 30 Prozent der anrechenbaren Kosten begrenzt, beim Ersatz einer fossilen Altheizung durch Pellets- oder Hackschnitzelkessel beispielsweise 2.400 Euro, bei Scheitholz- und Kombikessel 2.000 Euro. Zudem gibt es einen Zuschlag von je 100 Euro für Umwälzpumpen und Hygieneschichtladespeicher.
Tirol: Tirol fördert den Austausch alter Heizanlagen auf Basis fossiler Brennstoffe gegen hocheffiziente alternative Systeme mit einem Zuschuss von 3.000 Euro, der Bonus wird pro Gebäude einmal gewährt. Die Altanlage muss aber ordnungsgemäß entsorgt werden.
Vorarlberg: Förderung unabhängig von Einkommen und Größe des Objekts, allerdings dürfen die geförderten Maßnahmen ausschließlich der privaten Nutzung dienen, die betroffenen Objekte müssen überdies ganzjährig bewohnt sein. Gefördert werden beispielsweise Holzheizungen oder auch der Anschluss an Nahwärmesysteme mit einer Basisförderung von 2.000 Euro, zudem winkt ein Bonus von 2.000 Euro, wenn das neue System als Ersatz für fossile Heizsysteme angeschafft wurde.
Wien: Die Stadt Wien fördert die Errichtung und die Umstellung oder Nachrüstung von hocheffizienten Heizungsanlagen, die mit erneuerbaren Energieträgern oder mit Fernwärme betrieben werden. Bei Biomasseheizungen ist dabei eine Bestätigung von Wien Energie nötig, dass kein Anschluss an die Fernwärme möglich ist.