Interessensvertretung

Stärkung für Netzwerk Metall

14.02.2025

Trumpf Maschinen Austria ist seit heuer offizieller Förderer des Netzwerk Metall. Mit dieser Partnerschaft soll eine innovative Zusammenarbeit zwischen führenden Unternehmen der österreichischen Metall- und Stahlbaubranche im Bereich der Blechverarbeitung entstehen.

Seit 1. Januar 2025 bereichert Trumpf Maschinen Austria das Netzwerk Metall als Förderer im Bereich der Blechverarbeitung. Netzwerk Metall ist eine unabhängige Interessensvertretung von Metall- und Stahlbaubetrieben in Österreich. Man will mittelständische Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Branche verbinden. Der Fokus liege dabei auf offenen Wissensaustausch, nachhaltige Entwicklung und Zusammenarbeit, so das Netzwerk Metall in einer Aussendung.  Von der Partnerschaft erwartet man sich nicht frische Impulse und innovative Ansätze. Gemeinsam soll eine Basis für nachhaltige Wettbewerbsvorteile und eine starke Position in einem dynamischen Marktumfeld geschaffen werden, betont das Netzwerk in der Presseaussendung.
Trumpf, gegründet 1990 und ansässig in Pasching, agiert als weltweites Kompetenzzentrum für Biegetechnologie innerhalb der Trumpf Gruppe und entwickelt sowie produziert hochwertige Biegemaschinen und Biegezellen. Zudem ist das Unternehmen für den Vertrieb und das Service des gesamten Produktportfolios in Österreich verantwortlich.

Technologische Expertise

Thomas Weber, Geschäftsführer von Netzwerk Metall, zeigt sich erfreut: “Mit Trumpf Maschinen Austria gewinnen wir einen international anerkannten Experten der Blechverarbeitung als Förderer, der mit seiner technologischen Expertise und Innovationskraft unser Netzwerk und unsere Mitglieder bereichern wird. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für eine zukunftsorientierte und wettbewerbsfähige Metallbranche.”

Advertorial

Harald Kampenhuber, Direktor Vertrieb von Trumpf Maschinen Austria, ergänzt: “Wir freuen uns sehr, Teil des Netzwerk Metall zu sein. Uns ist es wichtig, die Anforderungen und Herausforderungen unserer Kunden zu verstehen, um daraus passende und fortschrittliche Lösungen ableiten zu können. Genau in diese Diskussion wollen wir mit den Betrieben aus dem Netzwerk Metall einsteigen und einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit leisten.”

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