25 Jahre Swisspacer

Jubiläum für die Warme Kante

08.11.2023

Der Begriff "Warme Kante" sollte die verbesserte Wärmedämmung der Kunststoff-Abstandhalter im Randverbund von Isoliergläsern hervorheben. Mittlerweile ist sie in der Baubranche fest etabliert – dank Herstellern wie Swisspacer.

In den 1990-er Jahren begannen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, sich verstärkt mit energieeffizienten Bauprodukten zu beschäftigen, um den Wärmeverlust in Gebäuden zu reduzieren. In den Fokus geriet auch ein kleines Bauteil im Randverbund von Isoliergläsern – der Abstandhalter. Der Begriff „Warme Kante“ sollte von Beginn an die verbesserte Wärmedämmung dieser Kunststoff-Abstandhalter hervorheben. Sie ist mittlerweile in der Baubranche fest etabliert – dank Herstellern wie Swisspacer.

Vor 25 Jahren gegründet, hat sich das Schweizer Unternehmen zu einem Impulsgeber und Innovationsführer entwickelt – das zeigen auch die rasch gestiegenen Produktionskapazitäten: „Seit meinem Eintritt im Jahr 2015 hat sich der Output nahezu verdoppelt“, sagt Matthias Bach, der seit Oktober neuer Geschäftsführer bei Swisspacer ist, und ergänzt: „So ist beispielsweise aus einer einfachen, überschaubaren Produktionshalle mit Bodenblocklagerung heute ein hocheffizientes, stark automatisiertes Werk mit einem modernen Hochregallager geworden“.

Neues Erscheinungsbild und Logo

Passend zum Jubiläum zeigt sich das neue Logo von Swisspacer frisch und selbstbewusst. Die zwei senkrechten Linien, die den Schriftzug nun einrahmen, und die neue Farbwahl zeigen klar die Position und den Mehrwert der Abstandhalter: Im Scheibenzwischenraum machen sie den entscheidenden Unterschied zwischen warm und kalt, zwischen innen und außen.

Passend zum Jubiläum wurde das Logo von Swisspacer überarbeitet. © Swisspacer
Passend zum Jubiläum wurde das Logo von Swisspacer überarbeitet. © Swisspacer

Ausrichtung in eine nachhaltigere Zukunft

Das Thema Nachhaltigkeit wird die Schweizer auch in Zukunft umtreiben. „Energieverbräuche zu reduzieren ist schließlich unser Kerngeschäft“, so Matthias Bach. „Mit Blick in die Zukunft ist die Dekarbonisierung unserer Industrie eine der größten Aufgaben. Wir führen bereits Abfälle in den Produktionskreislauf zurück und haben noch viele weitere Ziele in genau diese Richtung“.

(bt)

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