Dachziegelwerk Pinkafeld ist Dekarbonisierungs-Gewinner
Das Produktionswerk im burgenländischen Pinkafeld gewann beim internationalen Wettbewerb den Preis für die wirkungsvollsten CO2-Einsparungs-Maßnahmen.
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Weltweit werden in allen Wienerberger-Werken Maßnahmen zum Klimaschutz gesetzt. Kürzlich konnten über 200 Werksteams aus 27 Ländern ihre Maßnahmenpakete im Rahmen einer internationalen Tagung vor den Wienerberger-Kolleg*innen präsentieren und nahmen so am internen “Wienerberger Decarbonization Award”-Wettbewerb teil.
Den Sieg in der Kategorie Dachziegel ging nach Österreich in das Werk Pinkafeld. Damit wurde das 68-köpfige Team rund um Werksleiter Felix Weinhandl für seine innovativen Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen ausgezeichnet.
Am Standort Pinkafeld wurde unter anderem die Materialmischung in den Ziegelprodukten verändert – diese enthält nun 76 % weniger CO2 als noch vor ein paar Jahren und ist somit deutlich klimaschonender. Zudem wurden Stückgewichte und Bruch reduziert, auch dadurch kann das Werk seinen CO2-Ausstoß nachhaltig reduzieren.
Werksleiter Felix Weinhandl freut sich: “Wir sind unheimlich stolz auf den Gewinn und die Entwicklung unseres Werkes in Pinkafeld. Vielen Dank an alle Kollegen, die das ermöglicht haben – dieser Preis ist ihr Verdienst!”.
(bt)
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Award Übergabe (v. l.): Johannes Rath, Chief Technology Officer bei Wienerberger AG, Stefan Steinlechner, Geschäftsleitung Produktion Wienerberger Österreich, und Guido Klaunzer, Senior Project Manager, Wienerberger AG.
Award Übergabe (v. l.): Johannes Rath, Chief Technology Officer bei Wienerberger AG, Stefan Steinlechner, Geschäftsleitung Produktion Wienerberger Österreich, und Guido Klaunzer, Senior Project Manager, Wienerberger AG."
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