Textiler Sonnenschutz für die Fassade
Mit dem neuen ZipTex-F erweitert Alukon sein Sortiment im Bereich des textilen Sonnenschutzes um ein speziell für Pfosten-Riegel-Fassaden konzipiertes System.
Höchste Stabilität und einfache Montage
Das textile Sonnenschutzsystem ZipTex von Alukon verbindet eine optimale Verschattung mit gutem Blend- und Sichtschutz und hat sich vor allem auch an Einsatzorten mit hoher Windbelastung schon vielfach bewährt. Denn dank der seitlichen Zip-Führung mit Reißverschluss bleibt das Tuch selbst bei Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h stabil und gespannt. Bisher war das ZipTex-System bei Alukon bereits in verschiedenen Varianten – unter anderem integriert im Vorbaukasten oder im Aufsatzkasten – erhältlich. Um der steigenden Nachfrage nach großflächigen, textilen Verschattungen an der Fassade nachzukommen, führt das Unternehmen nun die neue Variante ZipTex-F in den Markt ein. Die von Alukon eigens für Pfosten-Riegel-Konstruktionen entwickelte Lösung verfügt über eine sehr schmale Doppelführungsschiene (Deckbreite 50 Zentimeter) sowie besonders robuste Stahl-Seitenteile für höchste Stabilität. Je nach Projektanforderung ist die Neuentwicklung mit den Kastengrößen 125 Millimeter (Ø63er Welle) und 138 Millimeter (Ø78er Welle) sowie in drei unterschiedlichen Revisions-Varianten – 90 Grad unten und vorn sowie 20 Grad vorn – erhältlich. Durch das ausgeklügelte Montagesystem ist eine einfache und zeitsparende Integration des ZipTex-F in jede gängige Pfosten-Riegel-Fassade realisierbar.
Einsatz- und Gestaltungsvielfalt garantiert
Mit dem neuen ZipTex-F lassen sich bis zu vier Meter breite Fassadenelemente mit einer Gesamtfläche bis zu 18 Qudratmeter zuverlässig und windstabil verschatten. Zudem ist das neue System auch in klassische Lochfenster problemlos integrierbar. Die Bedienung des Behangs erfolgt je nach Anforderung komfortabel per elektronischem Antrieb oder Funkmotor. Für individuelle Gestaltungsoptionen sorgt eine große Gewebe- und Farbauswahl.
Konsequente Reduktion des CO2-Fußabdrucks
Nicht zuletzt setzt Alukon bei der Neuentwicklung von Produkten konsequent auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Durch den Einsatz von End-of-Life-Aluminium, also recyceltem Aluminiumschrott aus bereits genutzten und verbauten Materialien, kann der CO2-Fußabdruck des im System verwendeten Aluminiums um 70 Prozent reduziert werden. (gw)