Bau

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    „Das Zahnrad des Handwerks kommt nicht in Gang“

    „Viele Betriebe weinen dem Jahr keine Träne nach“, eröffnete die Obfrau der Bundessparte die Präsentation mit klaren Worten. Das vergangene Jahr markiert einen weiteren Rückgang für das Gewerbe und Handwerk in Österreich. Mit einem realen Umsatzminus von 4,5 Prozent setzt sich der seit 2020 andauernde Negativtrend fort. Besonders stark betroffen waren Bau und Holzbau, Metalltechnik und Kunststoffverarbeitung. „2019 war das letzte Jahr mit einem realen Umsatzplus. Seitdem geht es bergab“, betonte Scheichelbauer-Schuster. Zu den Hauptursachen zählen die Nachwirkungen der Corona-Pandemie,…

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