Neues Leben für alte Mineralwolle

    In einem Forschungsprojekt namens „Bitkoin“ wird daran gearbeitet, ein CO₂-reduziertes Bindemittel für die Zementherstellung zu entwickeln. Der dabei verwendete Rohstoff: Mineralwolleabfälle.

    Die Zukunft des Zements

    Auf ihrem Kolloquium 2024 zeigte die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), wie Zement und Beton der Zukunft aussehen werden: klimafreundlicher, mit weniger CO₂-Emissionen und mehr Recycling-Anteil.

    Tunnel gegen die Talsohle

    Die Wohnbauflaute setzt auch dem Beton- und Schalungsbau zu. Aber Aufträge aus den Bereichen Infrastruktur und Gewerbebau helfen der Branche, diese schwierige Zeit zu überstehen. Die Bauzeitung zeigt spannende Projekte – und riskiert dabei einen Blick über die Grenzen Österreichs hinaus.

    Alter Beton in neuem Gebäude

    Die MA 48 hat das erste öffentliche Gebäude in Wien in Betrieb genommen, das aus Recycling-Beton hergestellt wurde. Die Betonbranche setzt auf die öffentliche Hand als Vorreiter.

    Ikea für den Bau

    Der Schalungsanbieter Peri und der Digitalisierungsspezialist Datab haben eine Kooperation geschlossen. Ihr Anspruch: Mit KI den österreichischen Schalungsmarkt revolutionieren.

    Deckelbau mit Ringer Schalung

    Im neunten Wiener Gemeindebezirk entsteht mit dem MedUni Campus ein modernes Zentrum für Forschung und Lehre. An dem ambitionierten Bauvorhaben, das in Deckelbauweise umgesetzt wird, maßgeblich beteiligt: der Schalungs- und Gerüstsystem-Spezialist Ringer.

      Neues Leben für alte Mineralwolle

      Die Zukunft des Zements

      Tunnel gegen die Talsohle

      Alter Beton in neuem Gebäude

      Ikea für den Bau

      Deckelbau mit Ringer Schalung

      Betonbau

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        Schnell, hart, effizient

        Zeit ist Geld – erst recht auf der Baustelle. Damit die A1 nicht zu lange für den Verkehr gesperrt bleibt, kam bei der Sanierung der Betonfahrbahn ein Erhärtungsbeschleuniger zum Einsatz. 

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        Revolution im Betonbau

        Eine neue Ära im Betonbau einleiten könnte die Bewehrung mit Mineralfasern. Das Bautechnische Institut Linz untersucht die Vor- und Nachteile. 

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        Massen in Bewegung

        Ein Zementwerk bewegt pro Stunde rund 1.200 Tonnen Material. Gestein wird gemahlen, geschmolzen, ­gelagert, vermischt und schlussendlich als Zement verkauft. 

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        Übernahme in der Betonbranche

        Die Übernahme der oberösterreichische Anlagenbauer Doubrava durch die SBM Mineral Processing GmbH wurde nun auch offiziell bestätigt. Dadurch gilt die Weiterführung der Doubrava-Betonsparte innerhalb der SBM als gesichert. 

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        Gewichtige Argumente

        Höhere Tonnagen bei Transportbeton könnten CO2 sparen und Treibstoffkosten senken, das ergab eine ­Studie des Instituts für Verkehrswesen der TU Wien. Dagegen sprechen die verringerte Lebensdauer des Straßenoberbaus und die damit steigenden Instandhaltungskosten für Straßenbetreiber.   

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        Blitz, schlag ein!

        Jedes Jahr fallen mehrere Millionen Tonnen Bauschutt an. Ein effizientes Recycling von Beton existiert noch nicht. Forscher arbeiten an neuen Recyclingverfahren: Mithilfe von Blitzen zerlegen sie das Gemisch aus Zementstein und Gesteinskörnung in seine Einzelbestandteile.

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        Transluzent gestalten

        Beton wurde vor etwa 2000 Jahren entdeckt und ist der am häufigsten verwendete Baustoff der Welt. Lichtbeton, hingegen, der vor etwa 80 Jahren erfunden wurde, begeistert seither Architekten, Innenarchitekten und Designer.

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