Warum ein Käufer die Dachsanierung selber zahlen musste

    Der OGH bestätigt die Wirksamkeit umfassender vertraglicher Gewährleistungsverzichte auch für gewöhnlich vorausgesetzte Eigenschaften wie die Dichtheit eines Dachs.

    Obacht bei Zertifizierungen und gleichwertigen Nachweisen

    In Vergabeverfahren werden immer wieder Zertifizierungen von den Bietern verlangt. Wie der Fall eines Unternehmens zeigt, lohnt es sich die Vorgaben einer Ausschreibung genau zu befolgen.

    Auf der sicheren Seite

    Hochwasser, Brand, Datenausfall: Unvorhergesehene Extremereignisse haben meist massive Auswirkungen auf den Unternehmensalltag. Ein durchdachtes Risikomanagement schafft einen Überblick über die wichtigsten Schritte im Ernstfall.

    Wasserschaden: (Kein) Mitverschulden des Werkbestellers

    Unter welchen Voraussetzungen muss sich der Werkbesteller das Verschulden eines von ihm beauftragten Fachgehilfen anrechnen lassen? Wie wirkt sich die Koordinierungspflicht auf die Haftungsverteilung bei aufeinander aufbauenden Werkleistungen aus?

    Die Rechte von Bietern aus Drittstaaten

    Jeder Staat versucht (mehr oder weniger), die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an ausländische Bieter einzuschränken. EU oder nicht EU macht dabei einen großen Unterschied, wie ein türkisches Unternehmen in einem Bieterverfahren erfahren musste.

    Wann ist Inanspruchnahme einer Bankgarantie Rechtsmissbrauch

    Gegen die Ziehung einer „abstrakten Garantie“ sind keine Einwendung gegen die Hauptschuld möglich, jedoch unterliegt sie den Grenzen des Rechtsmissbrauchs. Mit der Frage des Rechtsmissbrauchs bei einer Sicherstellung beschäftigt sich eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes.

      Warum ein Käufer die Dachsanierung selber zahlen musste

      Obacht bei Zertifizierungen und gleichwertigen Nachweisen

      Auf der sicheren Seite

      Wasserschaden: (Kein) Mitverschulden des Werkbestellers

      Die Rechte von Bietern aus Drittstaaten

      Wann ist Inanspruchnahme einer Bankgarantie Rechtsmissbrauch

      Service

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        Neue Kündigungsbestimmungen

        Die Angleichung der Kündigungsfristen der Arbeiter*innen an die der Angestellten gilt ab 1. Oktober 2021 und findet auf Kündigungen Anwendung, die nach dem 30. September 2021 ausgesprochen werden. Eine Information der WKO Baunebengewerbe.

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        Bewertungskommissionen im Vergaberecht

        Der Einsatz einer kommissionellen Bewertung von Angeboten nimmt in den vergangenen Jahren zu.

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        Wann ist die Leistung unerschwinglich?

        Bietet die Berufung auf Unerschwinglichkeit eine Möglichkeit für den Auftragnehmer, die angebotenen Preise anzupassen oder sogar den Vertrag aufzulösen?

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        Gilt Schweigen als Zustimmung?

        In bestimmten Konstellationen gilt Schweigen bei der Bekanntgabe von Mehrkosten als Zustimmung und somit als konkludente Willenserklärung.

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        Erfüllungsschaden und Beweislast

        Öffentliche und Sektorenauftraggeber kann die Verpflichtung treffen, einem "übergangenen" Unternehmer dessen Schaden zu ersetzen.

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        Bauablaufstörungen und Entgeltanpassung

        Mehrkostenforderungen sind fixer Bestandteil des Baualltags. Die Bemessung der Höhe ist jedoch eine diffizile Angelegenheit. Mögliche Methoden der Berechnung sind nachfolgend kurz vorgestellt.

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        Zeitpunkt der Nachweiserbringung in einem Vergabeverfahren

        Wann ein Nachweis in einem Vergabeverfahren zu erbringen ist, entscheidet oft darüber, ob ein Angebot „überlebt“ oder nicht.

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        Preissteigerungen und Lieferengpässe wegen Covid-19

        Wer trägt das Risiko für außergewöhnliche Preissteigerungen und pandemiebedingte ­Lieferengpässe bei ÖNorm-Verträgen?

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        Kleine Novelle der Wiener Bauordnung

        Mit einer kleinen Novelle der Wiener Bauordnung soll aktuellen Missständen entgegengewirkt werden.

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        Wenn die Kreditauskunftei dreimal klingelt

        Kreditauskunfteien rufen zuweilen unerwartet bei Unternehmen an oder begehren in schriftlicher Form Auskunft über unzählige Dinge. „Manche KMU blocken in einer solchen Situation völlig ab, weil sie die Fragen als zu intim empfinden oder den zeitlichen Aufwand scheuen“, sagt Peter Androsch, geschäftsführender Gesellschafter von Österreichs führender Kreditversicherungsmaklergesellschaft A.C.I.C. Doch genau diese Denkweise ist falsch, weil sie zu einer schlechten Bonität führen kann. In weiterer Folge drohen Beeinträchtigungen der Lieferketten und Verschlechterungen der Zahlungskonditionen. Fünf Tipps, wie sie darauf richtig reagieren…

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