Warum ein Käufer die Dachsanierung selber zahlen musste

    Der OGH bestätigt die Wirksamkeit umfassender vertraglicher Gewährleistungsverzichte auch für gewöhnlich vorausgesetzte Eigenschaften wie die Dichtheit eines Dachs.

    Obacht bei Zertifizierungen und gleichwertigen Nachweisen

    In Vergabeverfahren werden immer wieder Zertifizierungen von den Bietern verlangt. Wie der Fall eines Unternehmens zeigt, lohnt es sich die Vorgaben einer Ausschreibung genau zu befolgen.

    Auf der sicheren Seite

    Hochwasser, Brand, Datenausfall: Unvorhergesehene Extremereignisse haben meist massive Auswirkungen auf den Unternehmensalltag. Ein durchdachtes Risikomanagement schafft einen Überblick über die wichtigsten Schritte im Ernstfall.

    Wasserschaden: (Kein) Mitverschulden des Werkbestellers

    Unter welchen Voraussetzungen muss sich der Werkbesteller das Verschulden eines von ihm beauftragten Fachgehilfen anrechnen lassen? Wie wirkt sich die Koordinierungspflicht auf die Haftungsverteilung bei aufeinander aufbauenden Werkleistungen aus?

    Die Rechte von Bietern aus Drittstaaten

    Jeder Staat versucht (mehr oder weniger), die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an ausländische Bieter einzuschränken. EU oder nicht EU macht dabei einen großen Unterschied, wie ein türkisches Unternehmen in einem Bieterverfahren erfahren musste.

    Wann ist Inanspruchnahme einer Bankgarantie Rechtsmissbrauch

    Gegen die Ziehung einer „abstrakten Garantie“ sind keine Einwendung gegen die Hauptschuld möglich, jedoch unterliegt sie den Grenzen des Rechtsmissbrauchs. Mit der Frage des Rechtsmissbrauchs bei einer Sicherstellung beschäftigt sich eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes.

      Warum ein Käufer die Dachsanierung selber zahlen musste

      Obacht bei Zertifizierungen und gleichwertigen Nachweisen

      Auf der sicheren Seite

      Wasserschaden: (Kein) Mitverschulden des Werkbestellers

      Die Rechte von Bietern aus Drittstaaten

      Wann ist Inanspruchnahme einer Bankgarantie Rechtsmissbrauch

      Service

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        Bauboom treibt Kosten auf Rekordhoch

        Die Baukosten sind Anfang 2021 auf ein Rekordhoch gestiegen. Wesentliche Kostentreiber waren die Stahl- und Holzpreise, aber auch der Bauboom. Die Lage könnte sich bis Ende des Jahres entspannen.

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        Haftung nach dem Bauarbeitenkoordinationsgesetz

        Wann haftet der Bauherr für die Verletzung von Pflichten nach dem Bauarbeitenkoordinationsgesetz trotz Bestellung eines Planungs- und/oder Baustellenkoordinators?

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        Fehlende K-Blätter – behebbare Mängel oder doch nicht?

        Sind fehlende K-Blätter trotz Vorgabe in der Ausschreibung ein behebbarer Mangel? Eine strittige Frage – erst recht nach einem neuen Urteil des LVwG NÖ.

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        Wir sind gerade alle nur Passagiere

        Katharina Müller und Bernhard Kall im Interview über die rechtliche Lage und Sphärenzu­ordnung der Preisexplosion und Materiallieferschwierigkeiten.

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        Patentstreit um Regelventil beendet

        Die Gampper GmbH, Mitglied der Afriso-Gruppe, hat eigenen Angaben zufolge den Patentrechtsstreit um ihr Regelventil mit einem außenstehenden Unternehmen zu ihren Gunsten beendet. 

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        Organisatorische Umbrüche

        Seit Anfang des Jahres ist der Fiskus neu aufgestellt: das neue Finanzamt für Großbetriebe und seine Aufgaben.

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        Unverhältnismäßig hoher Aufwand der Verbesserung?

        In der Theorie ist die Grenze zu unverhältnismäßig hohem Aufwand für Verbesserungen im Werkvertragsrecht klar geregelt, in der Praxis ergeben sich schwierige Abgrenzungsfragen.

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        Über (gescheiterte) Fluchtversuche

        Das Vergaberecht ist nicht unbedingt beliebt. Die Versuche, ihm zu entkommen, sind daher zahlreich und mehr oder minder originell sowie erfolgreich.

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        Verbotene Abreden und öffentliche Aufträge

        Das Vergaberecht, sollte man glauben, will verhindern, dass Unternehmer, die an verbotenen Abreden beteiligt sind, keine Aufträge erhalten sollen.

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        Zurückbehaltung des Werklohns bei Mängeln

        Der Auftraggeber kann bei Mängeln den offenen Werklohn zurückbehalten, die Grenze bildet das Schikaneverbot. Ob diese vorliegt, ist mitunter aufgrund einer Interessenabwägung zu prüfen.

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