“Dass wir in einer Demokratie leben dürfen”

    Wolfgang Holzhaider, Innungsmeister Bau Oberösterreich und Geschäftsführer der Holzhaider Bau GmbH, im Interview "Nachgefragt bei" mit der Bauzeitung.

    Bau oder nicht Bau – das ist die Frage

    Ob ein Auftrag als Bau-, Liefer- oder Dienstleistungsauftrag zu werten ist, entscheidet nicht nur über das Vergabeverfahren, sondern kann auch für Gerichtskosten eine Rolle spielen.

    Kaution, Kündigung, Rücktritt: Wer schützt wen?

    Im Bauwesen sind Werkverträge Alltag. Auftraggeber*innen wollen verlässliche Ausführung, Auftragnehmer*innen wollen ihr Geld. Was passiert, wenn eine Seite ins Straucheln gerät?

    Warnpflicht verletzt: Tiefbaubetrieb bleibt im Regen stehen

    Ein Tiefbauunternehmen saniert einen Kanal, dessen grundsätzliche Entwässerungsleistung einem Starkregenereignis nicht gewachsen ist.

    Kleiner Fehler – große Wirkung

    So praktisch sie sind: in elektronischen Vergabverfahren lauern Fehlerquellen. Ein Unternehmer hat beim Hochladen von nachgeforderten Dokumenten versehentlich nicht auf „Senden“ geklickt...

    Wenig Technik – viel Gebäude

    In der Bauwirtschaft gewinnt ein Trend immer mehr an Bedeutung – die Rückbesinnung auf die alten Tugenden. Im Neudeutschen heißt das: Low-Tech-Gebäude.

      “Dass wir in einer Demokratie leben dürfen”

      Bau oder nicht Bau – das ist die Frage

      Kaution, Kündigung, Rücktritt: Wer schützt wen?

      Warnpflicht verletzt: Tiefbaubetrieb bleibt im Regen stehen

      Kleiner Fehler – große Wirkung

      Wenig Technik – viel Gebäude

      Service

      • Featured Image

        Verjährung von Schadenersatzansprüchen

        Bekanntlich heilt die Zeit alle Wunden. So lautet ein Sprichwort. In der Praxis der ­Abwicklung von Bauschadenfällen birgt der Zeitablauf allerdings die Gefahr, dass Ersatzansprüche verjähren. Was für die Schädiger eine „Wohltat“ ist, stellt für Geschädigte oft eine Gratwanderung dar.

      • Featured Image

        Gütezeichen, Testberichte und Zertifizierungen

        In Ausschreibungen werden oft bestimmte „Qualitätsnachweise“ in dieser Form verlangt. Es entstehen jedoch immer wieder Diskussionen, wie weit dies zulässig ist.

      • Featured Image

        Die zulässige Anzahl der Angebote

        Wie viele Angebote darf ein Bieter legen? Aktuell liegen recht eindeutige Aussagen der Judikatur dazu vor.

      • Featured Image

        Keine Angst vor Pönalen im Bauvertrag

        Pönalen werden in der Praxis im Bauvertrag vereinbart, um die Einhaltung des Terminplans abzusichern­. Bei Nichteinhaltung kann der Auftraggeber grundsätzlich Schaden­ersatz einfordern.

      • Featured Image

        EuGH kippt Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

        Mit dem Urteil vom 4. Juli hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die Mindest- und Höchstsätze der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) nicht mehr verbindlich vorgeschrieben werden dürfen, sondern die Honorare zukünftig frei zu vereinbaren seien.

      • Featured Image

        „Baustopp“ – Recht oder Risiko des Auftragnehmers?

        Ist die Situation auf der Baustelle erst einmal „eskaliert“, neigt so mancher Bauunternehmer dazu, die Arbeiten einzustellen, damit sich wenigstens sein finanzieller Schaden in Grenzen hält. Aber dürfen die Bauarbeiten ohne weiteres gestoppt werden, wenn der Auftraggeber zum ­Beispiel fällige Rechnungen nicht bezahlt? 

      • Featured Image

        Fertighaus-Norm: Qualität und Sicherheit

        Seit nunmehr zehn Jahren bietet die seither unveränderte ÖNorm B 2310 einen Leitfaden für den Fertighausbau. Käufer erhalten damit in Österreich abgesicherte Leistungsdefinitionen.

      • Featured Image

        „Kaskoversicherung“ für Baubeteiligte

        Für eine immer größere Zahl an Bauvorhaben wird mittlerweile eine Bauwesenversicherung abgeschlossen. Der Abschluss einer solchen Versicherung macht Sinn, vor allem wenn es viele Baubeteiligte gibt und das Potenzial von (ungewollten) Schäden groß ist.

      • Featured Image

        Der “Händlerregress” – kein Allheilmittel

        Bei der Geltendmachung des "Händlerregresses" ist Vorsicht geboten.

      • Featured Image

        Ausschwenken eines Krans – Was ist dabei zu beachten?

        Das Ausschwenken eines Krans über ein Nachbargrundstück stellt eine vorübergehende ­Benutzung desselben dar. Es bedarf daher grundsätzlich der Zustimmung des Nachbarn oder einer gesetzlichen Duldungspflicht. Ansonsten ist das Ausschwenken rechtlich nicht gedeckt.