Ausschließlichkeit: Es kann nur einen geben

    Das Vergaberecht erlaubt eine Ausnahme, wenn ein Auftrag nur von einem Unternehmen erbracht werden kann. Doch dabei gibt es eine strenge Auslegung.

    Millionenklage wegen Mangels: Die Tücke mit der Autobahnbrücke

    Ob Kosten einer Mängelbehebung verhältnismäßig und damit vom Auftragnehmer zu tragen sind, hängt von der Höhe, der Bedeutung des Mangels und dem mit der Verbesserung verbundenen Vorteil ab. Bei Unverhältnismäßigkeit steht lediglich eine Preisminderung zu.

    Warum ein Käufer die Dachsanierung selber zahlen musste

    Der OGH bestätigt die Wirksamkeit umfassender vertraglicher Gewährleistungsverzichte wie zB. bei Dichtheit eines Dachs

    Obacht bei Zertifizierungen und gleichwertigen Nachweisen

    In Vergabeverfahren werden immer wieder Zertifizierungen von den Bietern verlangt.

    Auf der sicheren Seite

    Wie gut ist Ihr Unternehmen versichert?

    Wasserschaden: (Kein) Mitverschulden des Werkbestellers

    Wie wirkt sich die Koordinierungspflicht auf die Haftungsverteilung bei aufeinander aufbauenden Werkleistungen aus?

      Ausschließlichkeit: Es kann nur einen geben

      Millionenklage wegen Mangels: Die Tücke mit der Autobahnbrücke

      Warum ein Käufer die Dachsanierung selber zahlen musste

      Obacht bei Zertifizierungen und gleichwertigen Nachweisen

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      Service

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        Tod der Harmonisierung?

        Die OIB-Richtlinien stehen im Kreuzfeuer der Kritik, einzelne Bundesländer basteln ­weiterhin fleißig an neuen Bauordnungen und Ausnahmeregelungen. Steht die geplante Harmonisierung vor dem Ende?  

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        Verwaltungsgerichtsbarkeit neu

        Welche Auswirkungen die Verwaltungsgerichtsnovelle auf das Bauverfahren hat.  

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        Auswirkungen von Bauzeitverlängerungen auf Pönalvereinbarungen

        Pönalen sind in beinahe jedem Bauvertrag zu finden. 

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        Wiener Fachgruppentagung 2013: EN 1090 bleibt Schwerpunkt

        Rund 90 Personen aus 50 Mitgliedsbetrieben waren Mitte Oktober in die Orangerie des Europahauses in Wien gekommen.

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        Rechenfehler in Angeboten

        Das Bundesvergabeamt hat in einer Entscheidung vom 15.7.2013, N/0061-BVA/09/2013-24, eine weitere Klarstellung zu Rechenfehlern getroffen, nämlich, dass ein Widerspruch zwischen Einheits- und Positionspreisen als Rechenfehler einzustufen ist.  

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        Anschlussfehler

        Wenn man in Missdeutung der ÖNorm 3691 bei der Leistung spart, gibt es meist ein böses Erwachen.

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        Zahlungsverzugsregelungen im BVergG

        Am 12. 7. 2013 traten die noch fehlenden Umsetzungen der Zahlungsverzugsrichtlinie (RL 2011/7/EU) in Form einer Novelle zum Bundesvergabegesetz (BGBl I Nr 128/2013) in Kraft.

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        Mehrkosten bei verzögerter Auftragsvergabe

        Die Thematik, wie weit nach vergaberechtlichen Grundsätzen ein bereits abgeschlossener Vertrag geändert werden darf, wurde insbesondere in Öster­reich viele Jahre hinweg mehr oder weniger ignoriert: Mit Vertragsabschluss (also mit Zuschlag im Vergabeverfahren) hatte das Vergaberecht seine Schuldigkeit getan. 

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        Umfang der Prüf- und Warnpflicht – Stand der Technik als Gradmesser

        In seiner aktuellen Entscheidung 7 Ob 76/12w vom 14. 11. 2012 sprach der OGH erneut aus, dass bei der Prüfung von Warnpflichtverletzungen jeweils im Einzelfall zu entscheiden ist, ob in einem konkreten Fall das Unterbleiben der Aufklärung über einen bei vorauszusetzender Sachkunde erkennbaren Umstand eine schuldhafte, haftungsbegründende Warnpflichtverletzung darstellt. 

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        Zinsen und Zahlungsverzug im Überblick

        Im Zuge der Umsetzung der (neuen) EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr (Richtlinie 2011/7/EU) wurden wesentliche Änderungen bei den Verzugszinsen vorgenommen (Teile wurden durch das „Zahlungsverzugsgesetz“, BGBl I Nr. 50/2013, bereits umgesetzt; ausständig sind trotz Ablaufs der europarechtlichen Umsetzungsfrist am 15. 3. 2013 noch Sonderregeln für öffentliche Auftrag­geber, die im Bundesvergabegesetz umgesetzt werden).

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