Fit für den Feuchtraum
Produktentwicklungen machen es möglich, Laminatböden noch vielseitiger und vor allem in Feuchträumen einzusetzen. Möglich wird das durch spezielle Feuchteschutz-Ausstattungen: Für den nötigen Quellschutz sorgen neu entwickelte HDF-Trägerplatten mit hoher Härte und Dichte sowie Imprägnierungen von Deckschicht und Elementkanten. Das macht die Laminatdielen widerstandsfähiger gegen Spritzwasser und Feuchtigkeit. Die Oberflächen sind zudem besonders rutschfest. Innovative Klickverbindungen erleichtern das Verlegen der Elemente und sorgen für einen sicheren Fugenschluss.
Leichte Pflege, widerstandsfähige Oberflächen und Gestaltungsfreiheit sprechen für den Einsatz von Laminat in Küchen und Bädern. Keramik-, Stein- oder Betondekore und naturgetreuen Holznachbildungen werden immer beliebter.
Die Verlegeanleitungen der Hersteller enthalten wichtige Hinweise zum fachgerechten Einbau der Laminatdielen. Dazu gehört, dass Anschlüsse an Bauteile wie Fußleisten, Profile oder Rohrleitungen mit Silikon abgedichtet werden, damit kein Wasser unter den Laminatboden gelangen kann. Zu aufsteigenden Bauteilen sind ausreichende Dehnungsfugen einzuhalten.
Die Laminatböden aus europäischer Fertigung werden mit modernster Fertigungs- und Drucktechnologie hergestellt und stetig weiter entwickelt. Zudem genügen Laminatdielen als geprüft umweltfreundliche und emissionsarme Produkte auch strengen ökologischen Anforderungen.