ALUKÖNIGSTAHL: IBO bestätigt sensationellen CO₂-Wert
Alukönigstahl setzt erneut Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Das Unternehmen hat für seine Aluminiumprofile am Logistikstandort Wiener Neudorf die EPD (Environmental Product Declaration) erhalten, die vom renommierten Institut für Bauökologie und Baubiologie (IBO) auf Basis der international anerkannten ecoinvent Datenbank erstellt und berechnet sowie von der BAU-EPD GmbH, der österreichischen akkreditierten Stelle für EPD-Verifizierung, bestätigt wurde.
Mit einem CO₂-Äquivalent von lediglich 2,7 kg CO₂e pro Kilogramm extrudiertem Aluminiumprofil setzt Alukönigstahl ein starkes Zeichen für die Zukunft des nachhaltigen Bauens. Dabei steht für Alukönigstahl nicht nur das Produkt selbst im Fokus, sondern auch eine durchgängig transparente und nachhaltige Lieferkette. „Wir haben unsere gesamte Supply Chain im Vorfeld genau durchleuchtet und setzen gezielt auf Lieferanten, die ihre Prozesse hinsichtlich grüner Energie und Regionalität optimieren“, erklärt Christian Krenn, Vorstand der König Holding. „Wir sind stolz, dass unsere Lieferanten ebenfalls EPDs für ihre Materialien vorlegen und unseren hohen Standards gerecht werden.“
„Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern unser Fundament“, betont Krenn weiter. „Diese Umwelt-Produktdeklaration ist der Beweis, dass Qualität und Umweltschutz zusammengehören. Wir setzen auf langlebige, ressourcenschonende Lösungen, die den gesamten Lebenszyklus unserer Produkte umfassen – von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Wiederverwertung.“
Die EPD-Verifizierung zeigt, dass die Aluminiumprofile am Standort Wiener Neudorf nicht nur ökologisch vorbildlich sind, sondern auch eine wesentliche Rolle bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen spielen. „Es geht uns dabei nicht nur um die Verwendung von recycelten Materialien – wir denken weiter. Der weltweite Bedarf an Aluminium wächst stetig, und es wäre kurzsichtig, sich ausschließlich auf Recycling zu verlassen, da einfach nicht genügend recyceltes Material zur Verfügung steht“, so Krenn weiter.
„Wenn wir als Branche wirklich einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen, ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig – so wie wir ihn mit Schüco Carbon Control vertreten. Dieses modulare Baukastenprinzip ermöglicht eine objektspezifische CO₂-Minimierung in allen Bauphasen und unterstützt Bauprozess-Beteiligte dabei, bauregulatorische Auflagen im Rahmen der Klimapolitik einzuhalten. Langlebigkeit und Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette stehen dabei im Fokus.“
Nachhaltiges Bauen ist für Alukönigstahl mehr als nur ein Schlagwort – es ist eine Verantwortung gegenüber der Umwelt und den kommenden Generationen.
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