Werkschulheim Felbertal

Neuer Direktor im Werkschulheim Felbertal

Berufsausbildung
21.08.2024

Von: Redaktion Tischler Journal
Der 37-jährige Mathias Burgstaller ist ab Beginn des Schuljahrs 2024/25 neuer Direktor des Werkschulheim Felbertal am Zukunfts-Campus in Ebenau bei Salzburg. Bereits seit fünf Jahren unterrichtet er Betriebswirtschaftslehre an der Privatschule.
Mathias Burgstaller, neuer Direktor des Werkschulheim Felbertal
Mathias Burgstaller, neuer Direktor des Werkschulheim Felbertal.

Burgstaller hat an der Universität Wien Betriebswirtschaftslehre und an der Johannes Kepler Universität in Linz berufsbegleitend Wirtschaftspädagogik mit den Schwerpunkten Schulpädagogik und Entrepreneurship studiert.

„Das Werkschulheim Felbertal ist bekannt dafür, auf die individuellen Bedürfnisse und Stärken der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Dabei spielt die soziale Kompetenz eine immer wichtigere Rolle, denn diese wird auch in Zukunft unersetzbar sein. Mein Ziel ist es, neben dem Schulalltag den Fokus darauf zu verstärken und einen sinnvollen Umgang mit KI und sozialen Medien zu vermitteln“

Mathias Burgstaller

Über das Werkschulheim Felbertal

Die Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht bietet eine Kombination von AHS-Matura, Berufsausbildung mit Lehrabschluss (Mechatronik, Maschinenbautechnik oder Tischlereitechnik) und Wohnen am Campus.

Kindern ab 10 Jahren werden neben umfangreichem Wissen und handwerklichem Know-how vor allem Soft Skills sowie Sport- und Teamgeist vermittelt. Auch Quereinsteiger sind ab der 5. Klasse zum Start der Handwerksausbildung willkommen.

Das 5,5 Hektar große Campus-Areal bietet ausreichend Platz für sportliche Aktivitäten wie Fußball, Beachvolleyball, Tennis, Klettern, Bouldern, Bogenschießen und vieles mehr.

Ein eigenes Biomasse-Heizkraftwerk und Sonnenkollektoren versorgen die insgesamt 17 Schul-, Werkstätten- und Wohngebäude am Campus-Areal mit Wärme, Warmwasser und Energie. Das Trinkwasser stammt aus einer eigenen Quelle in unmittelbarer Schulnähe und die Lebensmittel in der Schulküche kommen vorwiegend aus der Region.

Rund 360 Schüler (davon etwa 100 Mädchen) werden von mehr als 60 Lehrer*innen unterrichtet und betreut.

Branchen
Tischlerei