Tischler & Holzgestalter
Neuer Bundesinnungvorstand gewählt
Bei der konstituierenden Bundesinnungsausschuss-Sitzung der Tischler und Holzgestalter am 20. November 2020 in der Wirtschaftskammer Österreich standen die Wahlen des Bundesinnungsmeisters und seiner beiden Stellvertreter für die nächsten fünf Jahre am Programm. Dabei wurde KommR. Gerhard Spitzbart aus Oberösterreich erneut zum Bundesinnungsmeister als oberstes Organ der Tischler und Holzgestalter gewählt. Spitzbart bedankte sich nach der Wahl bei allen Mitgliedern des Ausschusses für das Vertrauen.
Themen: Digitalisierung, Ausbildung, Normung
Für die Zukunft will er an den effizienten Arbeitsgruppen festhalten und unterstreicht, dass es in der aktuellen Situation besonders wichtig sei, dass weiterhin gemeinsam an einem Strang gezogen werde. Gerade jetzt sollen die Themenfelder IT, Digitalisierung, Social Media und die Gemeinschaftswerbung besonders vorangetrieben werden, um die Kundenfrequenz in den Betrieben zu erhöhen. Zusätzlich ist die moderne Aus- und Weiterbildung ein weiterer wesentlicher Meilenstein in den kommenden fünf Jahren – so wie die Themen Normung, Bauprodukteverordnung und VOC.
Erfolgsmodell fortsetzen
Alle diese Themen könnten nur gemeinsam und fraktionsübergreifend gestemmt werden, so Spitzbart. Das derzeitige Erfolgsmodell – der Zusammenhalt der Gruppe und die Unterstützung durch das Büro der Bundesinnung – sollen auch in Zukunft ein Garant dafür sein, um den Mitgliedern das zu bieten, was sie von ihrer Interessenvertretung erwarten.
In die gleiche Kerbe schlagen auch die frisch gewählten Bundesinnungsmeister-Stellvertreter KommR. Ing. Peter Pauschenwein, MSc, aus dem Burgenland und Klaus Nenning aus Vorarlberg. Gemeinsam werden sie mit Spitzbart die Geschicke der Bundesinnung im Vorstand lenken.